Ich bin sehr, sehr enttäuscht und brutal leer.
Das ist ja fast schon Zynismus!
Vielleicht liegt es daran, dass sie mit ihrer Werbung etwas verhindern wollen. Dieses Mal hat der FC Homburg ein Fußballspiel verhindert.
Ab sofort ist das Bierchen am Wochenende erlaubt, ohne dass sich jemand beschwert. Ich hoffe, dass wir dann zusammenkommen und einen heben.
Halt's Maul, du alter Wichser!
Man wusste nie, wer wirklich im Tor spielt: Bodo Illgner oder Gattin Bianca. Gespielt hat der Bodo, gehalten hat er wie Bianca.
Der 1. FC Kaiserslautern sucht für seinen Lizenzspieler Fritz Walter eine 4-Zimmer-Wohnung oder ein Reihenhaus.
Ich könnte kotzen, wenn wir verlieren!
Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.
Glenn Hoddle war wahrscheinlich der unlustigste Mensch, den ich je getroffen habe.
Sein Freund Jimmy Fünfbauch Gardner ist davon überzeugt, dass Gascoigne schließlich zu Glasgow gehen wird.
Fußball ist ein Männersport und da gehören solche Dinge eben dazu.
Ohne AC/DC vor dem Spiel werde ich nervös.
Iker Casillas! Bei Real Madrid wird gern mal ein Spieler durch die kalte Küche verabschiedet.
Unterschätzt haben uns die Bayern sicher nicht.
Wir haben in Italien ein Sprichwort: The Cat is in the Sack, but the Sack is not closed yet.
Wir spielen zu viel unsinnigen Fußball.
Wenn Sie's noch nicht wussten, in Ihrem Alter, dann haben Sie es von mir heute gehört.
Das Bettzeug ist deutsch. Mehr kann man nicht erwarten.
Fußball ist ein einfaches Spiel. 22 Männer rennen 82 Minuten dem Ball hinterher und Deutschland muss einen Mann vom Platz schicken. Also rennen 21 Männer für 13 Minuten den Ball hinterher und am Ende gewinnen irgendwie verdammt nochmal die Deutschen.
Der Beer, der Berliner Beer, auch ein Freund der Österreicher!
Der kleine Holländer, der ist ganz gut, ne?
Unsere Tabellensituation hat sich über Weihnachten leider nicht verbessert.
Die kommen immer erst zu mir, die scheinen sich bei mir sehr wohl zu fühlen.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Wir hätten gegen die Holländer gewinnen können, gegen die Letten hätten wir auch gewinnen können und heute hätten wir eigentlich auch gewinnen können.
Werder Bremens Trainer Florian Kohfeldt nach dem 1:3 in Mainz und dem Showdown am letzten Spieltag gegen den Abstieg.
Ich bin sehr, sehr enttäuscht und brutal leer.